Chef-Witze – Seite 01


Der Abteilungsleiter nach dem Diktat zu seiner Sekretärin: „Schreiben Sie bitte noch ‚Streng vertraulich‘ drüber.Ich möchte, daß jeder im Büro das Schreiben liest!“


„Sie kommen schon wieder zu spät. Wissen Sie denn nicht, wann die Arbeit beginnt?“ -„Nein. Wenn ich komme, arbeiten die anderen schon!“


„Ich muß morgen freihaben, weil ich zur Beerdigung meines Onkels muß.“erklärt der Lehrling dem Chef. Als der Chef am nächsten Tag zum großen Fußballspiel geht,sitzt der Lehrling neben ihm. „Ich denke, Sie wollen Ihren Onkel beerdigen?“ -„Warten Sie das Ende des Spiels ab. Mein Onkel ist Schiedsrichter!“


„Haben Sie schon gehört, daß Direktor Müller gestorben ist?“ – „Ja,ich habe die Todesanzeige gelesen. Und nun überlege ich, wer mit ihm gestorben ist.“ -„Wieso mit ihm gestorben?“ – „In der Zeitung stand ‚Mit ihm starb einer unserer besten Mitarbeiter!'“


Der Chef zum Angestellten: „Seit einer geschlagenen Stunde sehen Sie einer Fliege zu.Haben Sie noch nie eine gesehen?“ – „Doch,aber im Büro denkt man einfach ganz anders darüber nach!“


Manche Mitarbeiter sind in den Augen ihres Chefs so unfertig, daß er jeden Tag glaubt,er müsse sie fertigmachen.


„Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?“ -„Nichts!“ – „Tut mir leid, die hochbezahlten Positionen sind alle schon besetzt!“


„Na, wie läuft denn dein neues Geschäft?“ – „Danke, gut!Heute vormittag war ein Kunde da, nachmittags wurde es allerdings ruhiger!“


Die meisten Chefs sind wie Bücher in einer Bibliothek:Die am wenigsten brauchbaren sind am höchsten plaziert.


„Sagen Sie mal, Kollege Fricke, der Chef hat sie gesucht.Wo waren Sie denn?“ – „Aber ich saß doch die ganze Zeit an meinem Schreibtisch und habe gearbeitet.“ -„Das konnte natürlich niemand ahnen.“


„Sechstausend Mark im Monat?“ fragt der Personalchef den Bewerber.“Ist das nicht etwas viel für jemanden ohne jede Erfahrung?“ -„Aber nein, ich bitte Sie“, antwortet der Befragte seelenruhig,“die Arbeit ist doch viel schwerer zu schaffen, wenn man keinerlei Erfahrung damit hat!“


Der Chef zu seiner neuen Sekretärin: „Komisch, Fräulein Sonja,Sie heißen Groß und sind klein.“ Meint die Sekretärin: „Na und?Sie heißen Weber und sind ein Spinner.“


„Sie sind doch hoffentlich keine Plaudertasche?“fragt der Chef seine neue Sekretärin. „Aber nein. Sehen Sie hier,mein Sparbuch: 20000 Mark – alles Schweigegelder!“


Der Personalchef zum Bewerber: „Was haben Sie denn mal gelernt?“ -„Nichts!“ – „Das vereinfacht die Sache,dann brauchen wir Sie wenigstens nicht umschulen!“


Der Chef sagt zum Arbeiter: „Jetzt reicht’s, Sie sind entlassen.“Der Arbeiter: „Entlassen? Ich dachte immer, Sklaven würden verkauft!“


Zwei Geschäftsmänner unterhalten sich: „Mein Kundenkreis wächst von Tag zu Tag.“ -„Freuen Sie sich! In welcher Branche sind Sie denn tätig?“ -„Ich verkaufe Kinderkleidung.“


Managerseminar: Am ersten Tag treffen sich die dreissig internationalen Teilnehmer zu einem Allgemeinwissen-Test.“Der Modus ist einfach“, erklärt der Seminarleiter, „ich nenne ein Zitat,sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. Fangen wir gleich an:’Vom Eise befreit sind Strom und Bäche'“ Im Saal herrscht eisiges Schweigen,bis sich ein kleiner Japaner meldet: „Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang,1806.“ Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat:“Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen.“Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner: „Matthias Claudios,Abendlied, 1782.“ Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden,als der Seminarleiter wieder loslegt: „Festgemauert in der Erden.“ -„Schiller“, strahlt der Japaner, „das Lied von der Glocke,1799.“ Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer:“Scheiss-Japaner!“ Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: „Max Grundig,CeBit, 1982!“


Drei Sekretärinnen unterhalten sich darüber,welche Streiche sie so ihrem Chef bisher gespielt haben.Die erste: „Meinem Chef habe ich mal alle Schubladen seines Schreibtisches zugeklebt,so daß er nicht mehr an seine Unterlagen herankam.“ Die zweite: „Also,ich habe in einer Schublade im Schreibtisch meines Chefs Kondome entdeckt,die habe ich mit einer Nadel perforiert.“ Daraufhin fällt die Dritte in Ohnmacht.


Unterhalten sich drei Manager was sie mit Ihrem Weihnachtsgeld gemacht habe.Sagt der eine: „Ich hab mir eine Yacht gekauft,meine Frau bekam einen Porsche und den Rest hab ich in Aktien angelegt.“Darauf sagt der zweite: „Bei mir war es ähnlich, ich hab mir ein Flugzeug gekauft,meiner Frau einen Jaguar und den Rest in Festgeld angelegt.“ Der dritte sagt:“Ich hab mir eine Wohnung in Paris gekauft,meine Frau bekam ein Rennpferd und für den Rest hab ich Gold gekauft.“Kommt der Pförtner in einem neuen Anzug daher.Fragen ihn die Manager was er mit seinem Weihnachtgeld gemacht hat. Darauf der Pförtner ganz stolz.“Ich hab mir einen neuen Anzug gekauft!“ Und der Rest fragen die Manager?Antwortet der Pförtner: „Ach den hat die Oma drauf gelegt.“


Die Verkäuferin zum Chef: „Die Dame lässt fragen, ob dieser Pullover einläuft.“Der Chef: „Passt der Pullover?“ – „Eigentlich ist er etwas zu gross.“ -„Dann läuft er ein.“


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