Gefängnis-Witze


Ede zu seinem Kumpel: „Ich bin doch ein feiner Kerl. Ich trinke nicht,rauche nicht, bin meiner Frau absolut treu, gehe jeden Abend um acht ins Bett und stehe jeden Morgen um sieben auf.Aber das sage ich dir: Sobald ich aus der Haft entlassen werde, hört dieser Unsinn auf!“


„Darf ich Sie mit unserem Gefängnisdirektor bekannt machen?“ – „Angenehm!Sagen Sie mal, wie wird man eigentlich Gefängnisdirektor?Haben Sie als einfacher Gefangener angefangen?“


Der Gefängnisdirektor: „Was wird nur Ihr armer Vater dazu sagen, daß sie schon wieder hier sind?“ – „Fragen Sie ihn doch selbst.Er sitzt nur drei Zellen weiter!“


Egon besucht im Knast seinen Kumpel. „Hallo Ede!“ begrüßt er ihn.“Ede gibt’s nicht mehr, hier bin ich Nummer 247.“ Sein Kumpel bemerkt aber,daß er auf dem Rücken eine ganz andere Nummer hat: „Wieso 247,an deinem Rücken steht 143“ – „247 ist mein Spitzname.“


Ein hübsches Mädchen geht an einem Gefängnis vorbei.Da ruft ein Gefangener aus seinem Zellenfenster: „Hallo,Fräulein! Haben Sie heute in vier Jahren schon was vor?“


Der Pfarrer zum Häftling: „Sie hier? Sie stammen doch aus einer so guten Familie!“ -„Ja, nicht einmal darauf wird Rücksicht genommen!“


Sagt der Gefängnispfarrer bei der Entlassung seines langjährigen Schützlings:“Ich würde ihnen ja gern draußen helfen!“ -„Sie stellen sich das zu einfach vor, Hochwürden, Taschendiebstahl will gelernt sein!“


Ein Mann wird kurz vor seiner Hinrichtung gefragt, ob er noch einen Wunsch habe. Antwort:“Eine Tasse Kaffee.“ Der Henker bringt das Gewünschte und fragt:“Mit Milch und Zucker?“ – Der Todeskandidat: „Ohne Zucker, ich bin Diabetiker!“


Fragt der Bewährungshelfer den Knasti: „Haben sie schon Pläne für die Zeit,wenn Sie wieder frei sind?“ – „Aber klar doch – von drei Sparkassen!“


„Wie konnte der Häftling nur ausbrechen?“fährt der Gefängnisdirektor einen Wärter an. „Er hatte den Schlüssel.“ -„Etwa gestohlen?“ – „Nein, beim Skat gewonnen!“


Die Gefängnisinsassen bekommen Arbeit zugeteilt. „Was haben Sie getan?“fragt der Beamte. „Einbrecher.“ – „Ab in die Küche! Und Sie?“ -„Einbrecher.“ – „Ab in die Küche! Und Sie?“ – „Anarchist.“ -„Ab in den Garten! Den Rasen sprengen!“


Wolfgang besucht seinen Kumpel im Gefängnis: „Hattest Du Schwierigkeiten mit der Feile,die ich Dir mit dem Kuchen schickte?“ – „Nicht der Rede wert,morgen früh werde ich operiert!“


Ede fragt seinen Zellengenossen: „Warum sitzt du?“ -„Weil ich farbenblind bin!“ – „Das ist doch kein Verbrechen!“ -„Doch, ich habe rote Hundertmarkscheine gedruckt.“